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Sehr geehrte Frau Ministerin Stange,

sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Jung,

sehr geehrte Rektorinnen und Rektoren, Kanzlerinnen und Kanzler der sächsischen und

weiterer Hochschulen!

Sehr geehrte Ehrensenatoren, ehemalige und derzeitige Rektoratsmitglieder,

Vertreter des diplomatischen Korps,

Mitglieder des Europaparlaments, des Bundestags und des Landtags,

des Wissenschaftsrats, der Leibniz-Gemeinschaft, der Helmholtz-Gemeinschaft,

der Max-Planck-Gesellschaft, Vertreter der Wirtschaft,

Mitglieder des Akademischen Senats und des Hochschulrats, Mitarbeiter und Studierende,

liebe Familie, Freundinnen und Freunde!

Ich begrüße Sie alle ganz herzlich im Auditorium maximum.

Auch für die nächsten fünf Jahre gilt es, unsere große und traditionsreiche Universität in

exzellenter Weise weiterzuentwickeln – das will ich, mit Enthusiasmus und der inzwischen

gewonnenen Erfahrung. Ich möchte mit Hilfe der Studierenden, Forschenden, Lehrenden

und Verwaltenden sowie allen, die uns von außerhalb fördern – unseren lebens- und lie-

benswerten Kosmos der Wissenschaften, unsere Alma mater als

»

Research University

«

und als Magneten für Forschungs- wie Bildungshungrige aus Deutschland und der ganzen

Welt weiter voranbringen.

Wie kann das gelingen? Ich bin mit vier zentralen Zielen für die Wiederwahl angetreten.

Diese will ich Ihnen kurz mit ersten, in einer Rektoratsklausur erarbeiteten Meilensteinen

vorstellen. Wir werden dann im Rahmen der heutigen Feier dazu noch diskutieren:

1. EXZELLENZSTRATEGIE DER FORSCHUNGSFÖRDERUNG

In den letzten sechs Jahren hat die Universität Leipzig ihr Verbundpotenzial erheblich aus-

gebaut. Mit inzwischen sechs SFBs (und weiteren in Vorbereitung) und einem im mittel-

deutschen Unibund eingeworbenen, äußerst erfolgreichen DFG-Forschungszentrum, mit

Forschergruppen, ERC-Grants und zahlreichen Graduiertenkollegs und den auf dieser Ba-

sis entstandenen Cluster-Anträgen hoffen wir auf Exzellenzwettbewerbserfolge. Dieses Po-

tenzial hat ein breites Fundament in den seit 2012 aufgebauten Profilbereichen, den jungen

und den erfahrenen Forschenden, die sich hier zusammengetan haben; und auch in der

immer stärker gewordenen Zusammenarbeit mit den außeruniversitären Instituten der