Veränderte
Ordnungen in einer
globalisierten Welt
Zivilisationserkrankungen
Molekulare und
zelluläre Kommunikation
Mensch und Gehirn
Nachhaltige Systeme
und Biodiversität
Intelligente
Methoden und
Materialien
Nachhaltige
Grundlagen
für Leben und
Gesundheit
4
L U M A G F O R S C H U N G – 01/ 2 015
INHALT
10
ZIVI LISATIONS-
ERKRANKUNGEN
Einflüsse der Zivilisation sind
begünstigende Faktoren für funktionelle und
organische Erkrankungen des Menschen.
Die Mechanismen zu entschlüsseln, die zu
diesen „modernen“ Erkrankungen führen,
ist zentrales Ziel des Profilbereichs.
11
Hüftgold und Heißhunger –
Mediziner untersuchen
Mechanismen der Fettleibigkeit
14
Enormer Datenschatz gehoben –
Positive Zwischenbilanz für
Großforschungsprojekt LIFE-Child
16
Die zweite Haut –
Auf der Suche nach biologischen
Materialien, die unserem
Gewebe gleichen
Die Forschungsprofilbereiche
der Universität Leipzig
Teil 1
Hinter den im vergangenen Jahr beschlossenen neun Forschungs
profilbereichen der Universität Leipzig stehen erfolgreiche
und innovative Forscherteams aus den Natur-, Lebens- sowie
Geistes- und Gesellschaftswissenschaften. Mit ihnen wurden
vielversprechende transdisziplinäre Wachstumskerne identifiziert,
um die sich wissenschaftliche Exzellenz der Universität und
außeruniversitärer Forschungspartner versammelt.
Das Wissenschaftsmagazin „LUMAG Forschung“ ist eine
Sonderpublikation des Leipziger Universitätsmagazins LUMAG.
In dieser Ausgabe gewährt es vielfältige Einblicke in insgesamt
vier Forschungsprofilbereiche, die sich unter der Überschrift
„Nachhaltige Grundlagen für Leben und Gesundheit“ versammeln
lassen. Die verbleibenden fünf Forschungsprofilbereiche werden
in der kommenden Ausgabe von „LUMAG Forschung“ vorgestellt.
Die erste Ausgabe des Magazins „LUMAG Forschung“ können Sie
als PDF-Version auch online lesen. Sie finden den Link zum Magazin
auf den Internetseiten zu den Forschungsprofilbereichen.
www.zv.uni-leipzig.de/forschung/forschungsprofilbereiche.html
↗
AUF EIN WORT
6 „Der Profilierungsprozess
ist geradezu vorbildlich
aufgesetzt worden“ –
im Gespräch mit Wilhelm Krull